BDG diskutiert über die Zukunft der deutschen Rohstoffstrategie im Bundestag
Berufsverband Deutscher Geowissenschaftler e.V., Berlin. Wie kann die zukünftige Rohstoffstrategie Deutschlands aussehen und welche Elemente können die Arbeit der Deutschen Rohstoffakgentur (DERA) sowie der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) zusätzlich ergänzen?Basierend auf einem Konzeptpapier des BDG-Mitglieds EurGeol Christian Masurenko und seinen Partnern Einar Rossmann und Dr. Klaus Richter nahm der BDG an einem Gespräch zu diesen Fragen in den Räumlichkeiten des Bundestages teil.
Vertreten durch Dr. Hans-Jürgen Weyer und Dr. Peter Müller wurde das vorgelegte Konzept auf Einladung von MdB Axel Knoerig (CDU) mit Bernhard Loos MdB (CSU), Parl. Staatssekretär Oliver Wittke MdB (BMWi), Dr. Peer Hoth (BMWi, Referatsleiter Mineralische Rohstoffe und Geowissenschaften, Fachaufsicht BGR), Dr. Peter Buchholz (Leiter der Deutschen Rohstoffagentur) sowie Dr. Ralf Walkenhaus (wiss. Mitarbeiter, MdB Knoerig) und Monika Rhein (Mitarbeiterin MdB Knoerig) diskutiert.
In dem ca. 1.5-stündigen Gespräch wurde neben wichtigen Fragen zur aktuellen Rohstoffstrategie und möglichen Erweiterungen auch die Bedeutung und Sicherung geowissenschaftlicher Expertise sowie die Stärkung der heimischen Rohstoffindustrie für eine langfristige Rohstoffstrategie erörtert. Die Ergebnisse dieses Gespräches sollen nun helfen das entwickelte Konzept weiter zu verfeinern. Es ist angedacht, den sehr zielgerichteten Austausch in einem weiteren Gespräch fortzusetzen.
Foto: Gesprächsteilnehmer auf der Terrasse des Abgeordnetenrestaurants des Bundestages (v.l.n.r.) Dr. Hans-Jürgen Weyer, Dr. Peter Müller, Axel Knoerig MdB, EurGeol Christian Masurenko, Parl. Staatssekretär Oliver Wittke MdB, Einar Roßmann, Bernard Loos MdB, Dr. Klaus Richter. Foto: R. Rhein (MdB Knoerig)
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